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Wir haben das Jahr 2021. Die Menschheit hat sich entwickelt, Technologie erfunden und verbessert und den Siegeszug der Technik angefangen, der immer noch in den Kinderschuhen steht, obwohl wir längst über selbst fahrende Autos reden und diese Dinger sogar schon zum Teil auf den Straßen haben.
Unsere Eltern konnten mit dem Wort „analog“ noch etwas anfangen, unsereiner hat sich inzwischen daran gewöhnt, das uns alles immer online, immer verfügbar und vor allem digital auswertfähig zu Füßen liegt.
Wer sich früher noch an klassischen Filmsammlungen auf VHS, DVD oder Blu-ray erfreut hat, ist spätestens mit dem Release der UHD (der ebenfalls ein klassischer Fortschritt in punkto Bild- und Tonqualität darstellt) ins Straucheln gekommen – angesichts des Preises und der immer noch recht raren Verfügbarkeit von Titeln in diesem Segment.
Längst gibt es online viel Konkurrenz: Apple bietet jährlich den Jahresend-Countdown an und verscherbelt die besten Titel zum Spottpreis an Kauffreudige, Amazon Prime, Disney+, Netflix sind nicht mehr die alleinigen Platzhirsche auf dem Markt, sondern gewinnen immer mehr an Konkurrenz, da sich jedes Label nun langsam aus dem Markt der Allgemeinheiten zurück zieht und sein eigenes „-Plus“ aufmacht (so wie jüngst CBS ankündigte, in anderen Ländern mit Paramount+ an den Start zu gehen). Und ich prophezeie, dass dieses Modell Schule machen wird und sich künftig einfach jedes Label die beste Qualität und beste Auswahl seiner Filme im heimischen VoD-Kanal sichern wird und an andere höchstens noch minderwertigere Versionen verleiht (so wie das u.a. bei den Marvel-Filmen und Apple bereits zum Teil so ist).
Der Preis ist bei den Kunden ja zuallererst immer mal das Totschlagargument Nr. 1. Ja, wir wollen Klimaschutz, kaufen aber trotzdem das billige Fleisch im Aldi für 1,09 € das Kilo. Ja, wir sind total gegen Erderwärmung, sind aber nicht bereit, 20.000 € mehr für den neuen Elektro-Karren zu zahlen, damit im Hintergrund die Forschung dazu weitergeht und die Dinger eines Tages vielleicht wirklich mal alltagstauglich werden.
Ja, wir wollen immer neue Technologie in Smartphones, beste Anbindung, super Konnektivität, mega fortschrittliche Technologie am besten so klein, dass sie an die Unsichtbarkeit heranreicht, mäkeln aber dennoch darüber, dass das neue iPhone von Apple schon wieder um 100 € teurer geworden ist.
So auch bei Filmen: Warum zur Hölle soll ich 29,99 € für einen Film auf UHD (und Blu-ray und DVD in der gleichen Hülle) ausgeben, wenn ich den selben Shit für 6,99 € übers WE bei Apple im Online Store erstehen kann?
Genau diese Problematik tritt inzwischen hier und da zutage und eröffnet ganz neue Sichtweisen auf dieses Thema: Die Online-Sachen können zwar „gekauft“ werden, allerdings erwirbt man damit keine eigenständige „Kopie“ des Originalfilms oder der -serie, sondern allenfalls ein Nutzungsrecht innerhalb einer längeren Rechtekette, die jederzeit vom Eigentümer unterbrochen werden kann.
Wenn du also Marvel-Content bei beispielsweise Apple gekauft hast, kannst du dir dort die Titel runterladen (sofern Internet besteht – das kommt ja auch noch in vielen Landstrichen innerhalb Deutschlands dazu) und dann so lange und so oft anschauen, wie du möchtest.
Klingt soweit erstmal vernünftig. Aber der Kunde denkt im ersten Moment nicht weit genug. Was ist, wenn dein Tablet mal kaputt geht? Oder du dich im Laufe der Jahre einfach für ein besseres Modell entscheidest und das alte verkaufst?
Klar, dann werden vorher die Daten gelöscht und man kann auf dem Neuen ja einfach alles wieder runterladen.
Jo, wenn es dann noch in den digitalen Kanälen zu finden ist. Rein rechtlich gesehen hast du nämlich einen Kaufvertrag mit Apple geschlossen, die dir die Nutzung an digitalem Content im Zuge ihrer eigenen Verwertbarkeit angeboten haben. Was ist, wenn Disney nun eines Tages einfällt, dass sie den Marvel-Content nicht weiter an Apple verleihen möchten und darum ihre Verträge mit denen aufkündigen?
In dem Fall wäre Apple dazu gezwungen, die jeweiligen Titel aus dem eigenen Store zu entfernen und nicht weiter anzubieten. Das bedeutet ganz klassisch: Auch, wenn du dafür bezahlt hast (und damit rechtlich mit Apple einen Vertrag über dauerhafte Nutzung geschlossen hast), stellt dies juristisch dennoch keinen Eigentumserwerb dar, sondern dockt dich quasi nur an eine bestehende Rechte-Kette an.
Wird diese von Disney gekappt, fallen auch alle dahinterstehenden Vertragspartner dem mit zum Opfer. Und das heißt ganz klassisch: Dein Film ist dann weg. Im Alltag ist dies bis heute noch nicht häufig vorgekommen, wer sich jedoch einen sehr einprägsamen Eindruck darüber verschaffen möchte, kann ja spaßeshalber mal auf Netflix nach „Star Wars“ suchen. Diese Saga konnte man sich dort einst anschauen. Ach ja: Zu diesem Zeitpunkt gab es übrigens noch kein Disney+.
Und schaut man sich nun mal in der hiesigen Internet-Welt um und stöbert ein wenig, entdeckt man viele tragische Schlagzeilen:
„… Amazon plant eigenes Live-Fernsehprogramm“
„RTL plant Video-on-demand-Angebot für Massenpublikum“
„HBO plant eigene VoD-Plattform“
„Telekom startet VoD-Angebot“
„WarnerMedia: Eigener Streaming-Dienst in Planung“
„NBC Universal plant eigenes Streamingangebot“
„Zattoo startet eigenes Video-on-Demand-Paket“
„ZDF will VoD-Angebot ausbauen“
„Anixe SD wird Anixe+ und startet VoD-Angebot“
„ARD will Mediatheken bündeln und das VoD-Angebot personalisieren“
„RTL will Netflix und Amazon Prime Video angreifen“
„Kabel Deutschland plant eigenes VoD Angebot“
„arte in neues VoD-Projekt involviert“
Man braucht kein Genie sein, um zu begreifen, dass die hiesigen Labels längst begriffen haben, dass mit einer eigenen Plattform Geld zu machen ist und dass man so eigene Produktionen relativ kostengünstig ins Rennen schicken und an den Mann bringen kann … und es ist nachvollziehbar, dass jedes Major-Label dabei seine eigenen Werke wieder zurück ins Eigenheim holt und an andere (wenn überhaupt) nur noch qualitativ minderwertigere Releases freigibt, immerhin möchte man ja den Kunden dazu bringen, das hauseigene VoD-Portal zu abonnieren.
Und wisst ihr, was das für die Zukunft heißt? Die Corona-Situation hat den Kinos ja inzwischen mächtig zugesetzt und ihren unangefochtenen Stammplatz am Anfang der Nahrungskette längst strittig gemacht. Inzwischen wurden einige Filme ja bereits ausschließlich oder zumindest zeitgleich auf VoD releast. Und diese Entwicklung wird sich vermutlich fortführen, denn es gibt immer mehr Labels, die für die Zukunft diese duale Veröffentlichungspolitik ankündigen.
Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, um zu begreifen, dass damit die Tage des Kinos gezählt – oder zumindest schwer angeschlagen sind. In meinen Augen vertritt immer noch kein würdiger Ersatz den Thron, den eine Kinoleinwand mit dem entsprechenden Rahmen drumrum bislang eingenommen hat, aber das Framing, in dem wir alle nun leben, hat sich durch die Corona-Einschränkungen und neuen Verhaltensweisen nun eben verändert.
Keine Ahnung, wie es in Zukunft weitergehen wird, all das hier ist reine Spekulation, um mal wieder einen Blick in Richtung Leinwand werfen zu können und eine Prognose zu treffen, wie es in einer möglichen Zukunft für uns alle filmisch aussehen könnte.
Und da sehe ich nun einige Probleme, die da auf uns zurollen und die bislang noch keinem so wirklich klar geworden sind.
Anbieter können ihr Angebot einfach so ändern.
Das ist gleichbedeutend mit: Ihr seid nicht mehr Herr eurer Filmsammlung, sondern Gäste in eurer eigenen Mediathek. Welche Titel verfügbar sind, welche nicht, wann sie verfügbar sind, wann nicht, welche ihr wann anschauen könnt und wann nicht, welche Versionen euch vorliegen werden (ob ungekürzt und „nicht jugendfrei“ oder doch eher die freigegebene Version ab FSK 16) entscheidet nicht mehr ihr selbst, sondern euer jeweiliger Anbieter. Ihr seid verdammt dazu, zu schlucken, was man euch vorsetzt.
Anhand des bislang unermüdlichen Angebots ist dies einfach bisher nur noch keinem wirklich aufgefallen. „Ist ja genug da und ich schaffe es sowieso nicht, alles zu schauen, was ich gern sehen möchte“.
Die vermeintliche Preisersparnis durch günstige VoD-Angebote wird durch eine Vielzahl an Portalen in Zukunft aufgefressen.
Ja, momentan ist es noch günstig, für 7,99 € im Monat so viel schauen zu dürfen, wie man will (und verfügbar ist), aber wir haben nicht nur durch Disney+ zu spüren bekommen, dass es keine Hemmungen gibt, die Preise auch weit nach oben zu korrigieren. Und kaum war der neue Platzhirsch auf dem Markt, fällt Netflix in seiner Preisgüte und kündigt Erhöhungen an – und zieht eben jene durch. Bumm. Friss oder stirb.
Aber denken wir mal ein paar Jahre später. Dann gibt’s Warner+, Universal+, Disney+, AppleTV+, Paramount+, YouTube+, Amazon+, Constantin+, Sony+, Leonine+, X-Verleih+, Tobis+, StudioCanal+, Capelight+, Amazon Prime Video, Netflix und möglicherweise noch viele andere.
Und ja, bislang hat auch euch weniger interessiert, von welchem Label der „lustige Film im Kino“ angeboten wurde, oder? Das wird dann auf einmal eine Preisfrage, denn um den einen Film sehen zu können, wird man dann auf dem entsprechenden Label den Kanal buchen müssen. Und um den anderen Film sehen zu können, muss man den anderen Kanal buchen. Und um die Serie weiter zu schauen, muss man den dritten Kanal buchen … und dann fangt mal an mit Rechnen: 7,99 €, 89 €, 79 €, 5,99 €, 14,99 €, 69 € … merkt ihr was?
Dann sind die 17,99 € für eine UHD (und Blu-ray und DVD zeitgleich in der selben physischen Hülle) auf einmal tatsächlich gar nicht mehr so hoch.
Filmgeschichte wird zugunsten neuer Weltansichten einfach zerstört und eure Mündigkeit beschnitten
Euch ist bestimmt schon aufgefallen, dass in vielen Sendungen per se der Hinweis kommt, dass „harte Sprache“, „Tabak-Konsum“ oder „nicht zeitgenössische Ansichten“ ausgesprochen werden, deren Vertretbarkeit heute zu Recht angezweifelt werden darf und muss.
Jedoch ist bislang noch niemand auf die glorreiche Idee gekommen, einen vernünftigen Umgang mit solchen Situationen zu erfinden, sondern man „bibbert vor der Ungunst neumoderner Alles-Verurteiler“ und streicht die entsprechenden Inhalte schlichtweg der Einfachheit halber aus dem Programm.
Da kommt es dann schon mal vor, dass Klassiker wie Vom Winde verweht mal eben über Nacht verschwinden, weil irgendwem auf einmal eingefallen ist, dass man diese längst bekannten Inhalte auf einmal niemandem mehr zumuten kann.
Oder wenn man sich ältere Werke von Disney beschaut, stellt man sehr schnell fest, dass diese sehr wohl rassistisch und unter heutigen, ethischen Gesichtspunkten zu Hauf zumindest fragwürdig sind, aber: Es war diese Zeit damals. Und diese Filme spiegeln nicht das historische Ebenbild von heute wieder, sondern zeigen auf, dass Menschen in der Vergangenheit anders gedacht haben, anders gelebt haben, eine andere Realität hatten als heute.
Wäre man konsequent, müsste man sämtliche historischen Filmaufnahmen von Hitler ebenfalls löschen und dürfte keinerlei Sequenzen davon mehr ausstrahlen, denn das wäre dem Konsumenten unter heutigen ethischen Gesichtspunkten ebenfalls nicht mehr zumutbar, aber da kommen dann auf einmal die „Jaaaaaaaaaa, DAAAAAAAASSSSSS ist doch aber dafür da, damit wir lernen, wie es nicht mehr gemacht werden soll und man sich anschauen kann, was passiert, wenn man es doch macht.“
Kleiner Tipp: Schaut euch mal Desperate Housewives an und lernt, wie man die Frau dort objektifiziert und unbewusst dem Mann unterordnet.
Oder schaut mit dem heutzutage gewonnenen Wissen über Gleichbehandlung und Gleichberechtigung mal ältere Serien wie Star Trek an: Grausam, wie offensichtlich sogar auf einmal vor der Kamera zum Vorschein tritt, wie sehr Frauen dort unterdrückt wurden und welche Rollen man ihnen zugedacht und welche Dialoge man ihnen in den Mund gelegt hat.
Ja, auch das darf (und sollte) Anschauungsmaterial sein, um den heutigen Prinzipien gerecht werden zu können… und auch das (falsche) Verhalten vergangener Tage ändert nichts daran, dass diese Werke eben einfach so sind, weil sie so gemacht wurden.
Da jetzt überall mit der Gender-/Gleichberechtigungs-Keulen-Schere dran zu gehen und möglicherweise sogar ganze Werke einfach zu streichen, empfinde ich persönlich als den falschen Weg, um mit diesen Dingen umgehen zu können und vielleicht sogar ein wenig „Bildungsauftrag zu erfüllen“.
Und genau dieses Problem habt ihr aber mit VoD-Portalen: Hier wird der „Master“ einfach geschnitten oder gestrichen: Friss oder stirb. Eure DVD, eure Blu-ray oder gar UHD ist dann aber immer noch genauso wie vorher. Genau wie damals, als nachträglich Titel indiziert wurden und somit nicht mehr verkauft werden durften: Die Scheibe in eurem Regal blieb. Ihr konntet und könnt euch den Film trotzdem bis zum heutigen Tag noch ansehen und mündig darüber entscheiden, was gut für euch ist und was nicht.
Und eben jene Mündigkeit wird euch beim Übergang von klassischen Filmträgern hin zum digitalen Content-Angebot auf Verleih-/Nutzungskauf-Basis abgesprochen und irgendein ethischer Möchtegern zertrümmert damit über Nacht einfach mal historisches Filmgut, weil irgendwer der Meinung ist, dass das nicht mehr angemessen sei und man keine andere Möglichkeiten hat, um damit heute irgendwie umzugehen.
Digitale Abhängigkeit setzt viele Selbstverständlichkeiten voraus, die in dieser neuen Welt nicht mehr gegeben sein müssen.
Und dabei spreche ich jetzt nicht (nur) von so ganz banalen Dingen wie „Stromverfügung“, sondern eben von einem in Deutschland immer noch sehr fragilen Geflecht namens „Internet“.
Ja, wir haben 2021, ja, wir sollten diesbezüglich viel viel weiter sein, aber bekanntermaßen haben einige Persönlichkeiten in höheren Positionen verschlafen, hier rechtzeitig Ankündigungen zu verlautbaren, damit eben jene Verfügbarkeit, die heute bereits gebraucht wird, auch tatsächlich vorhanden ist. Und das Ergebnis: Deutschland liegt weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, was digitale Anbindung flächendeckend angeht.
Damit verbauen wir uns nicht nur immense Chancen, sondern rufen eben auch andere Probleme hervor: Das Netflix-Abo nützt nichts, wenn der Provider streikt und keine vernünftige Bandbreite (oder überhaupt eine Verbindung) anbieten kann, weil die Netze überlastet sind … die 15,99 € werden aber trotzdem abgebucht und kommen auch nicht wieder. Bezahlt, um verarscht worden zu sein.
Die Pandemie hat gezeigt, wie fragil unsere Netze sind, wenn auf einmal nicht mehr nur die Nerds am fließenden Band dahocken und die neueste Episode streamen, sondern eine ganze Nation auf einmal Zeit zu Hause verbringt und aus Langeweile mal die VoD-Kanäle durchforstet.
Und damit braucht man nicht mehr nur einen Anbieter, bei dem man bangen muss, dass alles schon glatt gehen wird, sondern ist auf eine flächendeckende Kette an Selbstverständlichkeiten angewiesen: Die Stromanbieter müssen mitspielen, die Netzprovider müssen mitspielen, die Rechtevergabe muss glatt gegangen sein, die Auslastung der Systeme muss wenigstens mittelmäßig sein, das Wetter muss passen (auch das ist in vielen Gebieten ein Grund, dass das Netz z.B. zusammenbricht) und erst dann kann man sich den Film seiner Wahl auch wirklich anschauen. Zu viele Abhängigkeiten für eine einzige Tätigkeit.
Diese Souveränität gibt man gewissermaßen auf, wenn man sich von der heimischen Sammlung verabschiedet und sein cineastisches Glück dem digitalen Selbst anvertraut.
Bei einer DVD braucht man nur Strom, dann passt alles. Der Film läuft, Netz, Wetter, Verfügbarkeit – alles egal. Ich hab den Film ja in der gewünschten Version in meiner Sammlung. Damit muss es nämlich nur einmal ganz kurz alles passen: Zum Zeitpunkt des Kaufs. Wer da richtig zugreift (und das war ja einst mal der Stolz der Filmesammler/innen), der hat bis an sein Lebensende alles richtig gemacht und konnte sich fortan auf seinen Lorbeeren ausruhen und ganz gleich, ob da draußen die Welt untergeht: Die Version bleibt die gleiche. Und solange Strom da ist, kann man die sich auch immer wieder ansehen.
Und wenn man sich inzwischen umschaut, kann man feststellen, dass aus den üblichen standardmäßigen 29,99 € pro Film im UHD-Sektor inzwischen 14,99 € – 17,99 € geworden sind. Und dass man dafür tatsächlich das Produkt in der vorliegenden Fassung erworben hat und die ganzen Bullshit-Momente außen vor bleiben, ist mir zumindest diesen Preis durchaus wert.
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